Um diesen Abschnitt zu beenden und wieder im Jetzt zu schreiben füge ich an diesem Tag noch hinzu, dass wir seit dem 1. November hier richtig angekommen sind!!
Wir vermissen alle Freunde, doch wir fühlen uns hier wohl.
Wir freuen uns über eure Besuche, Mails, Briefe und Anrufe und wir freuen uns auf die Treffen mit euch, wenn wir hin und wieder in Deutschland sind.
Sonntag, 15. November 2009
Der letzte Sommer in Hollage
Es war der letzte Sommer in unserem Haus an der Hansastraße in Hollage.
Es beschäftigten uns viele Gedanken, was wird aus dem Haus, den Erinnerungen, was kommt auf uns zu, tun wir das Richtige? Wir standen nun kurz davor, unseren großen Wunsch nach Schweden umzuziehen verwirklichen zu können.
Dieser Sommer war voller Hin und Hers, ob wir nun untervermieten oder Nachfolger finden oder nach unserer Kündigung 1 Jahr Zeit haben aber auch noch Miete zahlen müssen. Sehr plötzlich kam dann die Entscheidung, dass das Haus zum 1. November an den Nachbarn verkauft wird . Das hieß für uns wieder umdenken, weil nun im Prinzip alles raus, samt Küche und anderer Ein- und Umbauten, die wir vornahmen (bei den anderen Varianten hätte mehr oder weniger Mobiliar und Einbauten drinbleiben können). Wir brauchten allerdings
nicht alles gleich in einem Umzugswagen hier mit hinnehmen, da Einiges bei
meinem Vater untergestellt werden kann. Dort ist nun auch unsere deutsche Adresse.
So können wir die Reste nach und nach mitnehmen.
Um hier unser Ferienhaus in ein "richtiges" zu Hause umeinzurichten wollten wir doch so viel
Sachen wie möglich gleich hier haben. Also haben wir unseren Wohnwagen im Laufe des Sommers und Herbsts 3 mal beladen und sind rauf gefahren - war die preislich günstigste Variante.
Eine Haushaltsauflösung gab es, viel Geräume und Gepacke, zwischendurch einige
Fahrten hier hoch usw.
Zu allen Turbulenzien hinzu kam die Entscheidung, dass Johanna in Borås hier in Schweden ihren Master macht - Auto voll gemacht und sie hin gebracht.
Nun haben uns hier in den letzten Wochen eingerichtet.
Es war ein Sommer der Entscheidungen, Beschlüsse, neuen Schritten, vieler
Familiengespräche, der Geduld, vieler Tränen, Bewußtsein und Abschied (nicht
von Freunden), des vor der Wand stehen, wie es weitergehen soll und neuer
Einsichten.
Es beschäftigten uns viele Gedanken, was wird aus dem Haus, den Erinnerungen, was kommt auf uns zu, tun wir das Richtige? Wir standen nun kurz davor, unseren großen Wunsch nach Schweden umzuziehen verwirklichen zu können.
Dieser Sommer war voller Hin und Hers, ob wir nun untervermieten oder Nachfolger finden oder nach unserer Kündigung 1 Jahr Zeit haben aber auch noch Miete zahlen müssen. Sehr plötzlich kam dann die Entscheidung, dass das Haus zum 1. November an den Nachbarn verkauft wird . Das hieß für uns wieder umdenken, weil nun im Prinzip alles raus, samt Küche und anderer Ein- und Umbauten, die wir vornahmen (bei den anderen Varianten hätte mehr oder weniger Mobiliar und Einbauten drinbleiben können). Wir brauchten allerdings
nicht alles gleich in einem Umzugswagen hier mit hinnehmen, da Einiges bei
meinem Vater untergestellt werden kann. Dort ist nun auch unsere deutsche Adresse.
So können wir die Reste nach und nach mitnehmen.
Um hier unser Ferienhaus in ein "richtiges" zu Hause umeinzurichten wollten wir doch so viel
Sachen wie möglich gleich hier haben. Also haben wir unseren Wohnwagen im Laufe des Sommers und Herbsts 3 mal beladen und sind rauf gefahren - war die preislich günstigste Variante.
Eine Haushaltsauflösung gab es, viel Geräume und Gepacke, zwischendurch einige
Fahrten hier hoch usw.
Zu allen Turbulenzien hinzu kam die Entscheidung, dass Johanna in Borås hier in Schweden ihren Master macht - Auto voll gemacht und sie hin gebracht.
Nun haben uns hier in den letzten Wochen eingerichtet.
Es war ein Sommer der Entscheidungen, Beschlüsse, neuen Schritten, vieler
Familiengespräche, der Geduld, vieler Tränen, Bewußtsein und Abschied (nicht
von Freunden), des vor der Wand stehen, wie es weitergehen soll und neuer
Einsichten.
Tagebuchsympftom
Endlich schreibe ich wieder!
Das kennen wahrscheinlich viele, dass man einmal aufgehört, schwer wieder in das regelmäßige Schreiben reinkommt. Aber nun ist der Anfang wieder gemacht und meine kleinen Berichte über unseren Alltag und unsere Erlebnisse geht weiter.
Das kennen wahrscheinlich viele, dass man einmal aufgehört, schwer wieder in das regelmäßige Schreiben reinkommt. Aber nun ist der Anfang wieder gemacht und meine kleinen Berichte über unseren Alltag und unsere Erlebnisse geht weiter.
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