Freitag, 8. April 2016

Au revoire la France!

Wir lassen die SpringFlut und alle anderen besuchten Orte zurück und nehmen die Erinnerungen mit auf unsere angetreten Heimfahrt.

Wohlgenährt und bestens zufrieden begeisterte uns diese bereits sehr hohe Flut am Hotel. Heute am Freitag löst die besondere Konstellation von Mond und  Sonne wieder eine Springflut aus. Die lange Brücke zum Mont St Michel wird dann wegen Überflutung gesperrt.

Abschluss

Den Abschlussabend begingen wir in einem 3 Sterne Michelin Restaurant. Es war ausgesprochen gut, gemütlich und vornehm.

Mittwoch, 6. April 2016

Die letzte Probe

Jetzt genossen wir gerade unsere letzte Verköstigung.

Le Mont St. Michel

4 verschiedene Calvados Distillerien besichtigt, Käseherstellung verfolgt und heute sind wir auf dem Mont St. Michel herumgewandert und das imposante Kloster oben auf dem Berg besichtigt. Eine gelungene Frankreich Reise. Wir reisen mit dem Bus und es ist angenehmer als ich es mir vorgestellt habe. Wir sind auf der Hin - und Rückreise lange unterwegs aber von Schweden bis nach Frankreich ist ja auch eine lange Strecke!

Mittwoch, 16. März 2016

Kraniche!

Zweimal haben die Kraniche unser Haus überflogen heute! Ich freue mich über ihre Rückkehr.
Nein, es sind keine weißen Kraniche sondern sie werden von unten von der Sonne angestrahlt, was einen tollen Kontrast zu dem heutigen knallblauen Himmel gibt.

Samstag, 12. März 2016

Dies und Das


Maygul Axelsson, die das Buch "Ich heiße nicht Miriam" geschrieben hat, hielt eine Lesung in Aneby. Hier hat ein Teil aus der Zeit, aus der der Roman erzählt, stattgefunden. Ein sehr wichtiges, ergreifendes und immer noch aktuelles Buch.

In Vireda im Restaurant des Golfplatzes fand der erste "After Work" statt, mit Gegrilltem und musikalischer Unterhaltung. After Work, sehr sehr populär hier gerade... Wir sind natürlich hingegangen. Schön, dass so etwas in der Nähe stattfand.

Im Kino sahen wir den Film "Ein Mann namens Ove". Zum Wegschmeißen komisch, ja und oft blieb uns das Lachen im Hals stecken. Ein sehenswerter Film!

Ich habe große Gartenpläne ;-), es soll ein kleiner Küchengarten entstehen. Ich kann es kaum erwarten und ich habe schon mal einen Anlageplan angedacht aber das Wetter bremst mich aus, der Boden ist so hart gefroren, dass ich keinen Pinn in die Erde bekomme.
Einerseits blöd aber andererseits bringt mich das Ausbremsen und Abwarten müssen immer wieder zur Ruhe, denn hier leben und die Zeit nicht abwarten können wäre nicht schön bzw. gar nicht möglich.

Und noch weitere Pläne - die Vorfreude ist wie bekannt die größte, haben wir mit unseren anderen Nachbarn in Nystorp: Im alten Stall an der Kreuzung zu Nystorp wohnen bereits Kaninchen (zum Streicheln) und Tauben (Malin züchtet). Hier sollen auch sehr bald Hühner einziehen, die den Eierbedarf für uns 3 Haushalten decken sollen. Hinter dem Stall wird ein Auslauf entstehen.

Solange wir darauf warten, die vielen Pläne anzufangen, werden wir nicht müde, die schönen Seiten dieser Zeit zu genießen und mal wieder einzufangen zu versuchen:








Der Weg zwischen unserer engsten Nachbarin oben in Utsikten und uns wird "offengehalten"




Sobald die Wärme des Tages sich bildet, "schwitzt" der Schnee und die Kälte dampft

Karneval und andere Merkwürdigkeiten


Wir haben Spaß, es ist Karneval


...und bis Aschermittwoch, bevor die Fastenzeit beginnt, werden traditionsgemäß Semlor - Windbeutel gegessen, gefüllt mit Mandelmasse.Sie sind süß und kalorienreich und natürlich lecker.
 Nach Aschermittwoch werden die Semlor mit Genuss weiterverzehrt, so ungefähr bis Ostern, dann läuft die Zeit langsam aus...!;-)?!


Der Schnee ist jetzt verharscht und man kann auf den Waldwegen nicht gut laufen. Da so wenige Autos auf den Straßen fahren, kann man genauso gut darauf laufen. Es sei denn... wenn man das untere Bild genau ansieht, sieht man einen abgestellten flachen Lastwagenanhänger. Im Moment werden große Kontainer damit transportiert, die Gehäckseltes, das mit einer gigantischen Häckselmaschine im Wald erstellt wird, gefüllt werden. Hier wurde wohl um- und abgeladen und der Hänger zwischengeparkt. #Schmunzel.







Dienstag, 23. Februar 2016

Knock out und ein schöner Vierzigster

Der Februar war voll mit Vorfreude, die ja bekanntlich die schönste und größte Freude ist. Johanna wollte 1 Woche hier richtigen Schneeurlaub machen und im Anschluss war 1 Wochenende Kopenhagen geplant. Das Wochenende haben wir von ihr geschenkt bekommen.
Eine knappe Woche bevor sie kam schlug bei mir ein bronchaler Infekt zu mit 3 Tage Fieber. Das hat mich völlig ausgehebelt, ich konnte nicht aufstehen und musste das Bett hüten! Ich kann mich nicht erinnern, wann mir sowas das letzte Mal passiert ist. Wir sprachen letztens darüber, dass wir hier ziemlich verschont werden von Virenattacken, die rumschwirren, also in der Hinsicht ein behütetes Inseldasein leben... "Wir waren doch nur kurz zum Geburtstagskaffee bei Freunden!" Alle waren gesund und am nächsten Tag waren alle krank. Christoph hatte es auch erwischt aber nicht zu stark, um mich nicht gut umsorgen zu können.
Dann kam Johanna und umkochte uns liebevoll und wurde nicht krank! Das war nämlich meine größte Befürchtung. Mittwochs wackelte ich das erste Mal im Sonnenschein draußen rum, Energie und Kraft kam zurück.

Am Freitagmorgen stiegen wir drei in den Zug und unser Kopenhagen-Wochenende begann!!! Und alle waren munter und gut gelaunt!!!!!! Kopenhagen ist zu einer meiner Lieblingsstädten geworden, trotz Kälte, Grau, Wind, Niesel und Regen. Gut dass es nicht Sommer war, die Sonne schien und alle schönen Stellen zum Verweilen einluden - es wäre nicht auszuhalten gewesen. Wenn ich im Sommer wieder hinfahre wird es besser gehen ;-)

Gerade noch im Kleinen Michel in Hamburg kirchliche Hochtzeit und zack:

...sind vierzig Jahre rum.

Donnerstag, 4. Februar 2016

... und nach dem Tauwetter...


Unsere Katze würde eh weder bei Tau-, Regen- oder Schneewetter rausgehen, aber hier musste ich schmunzeln über "das Ömchen an der Heizung am Fensterbrett.



Und so sieht es jetzt aus,

...und dann auch mal wieder so...


Die Steigerung in den letzten Wochen ist, dass das Wetter sich nun sogar innerhalb eines Tages ändert und nicht innerhalb weniger Tage.

Zwei unserer Nachbarn, links und rechts die nächsten, sind gleichzeitig in den Urlaub gefahren. Der eine 2 Wochen in die Sonne, typisch und der andere 1 Woche nördlich in den Schnee zum Skifahren, auch typisch. Der Hund von dem einen Nachbarn wohnt bei uns, ich bringe lediglich die Post rein und gieße Blumen. Bei dem anderen Nachbarn gibt es allerdings 2 Katzen, 3 Kaninchen und an die 20 Tauben zu versorgen - und natürlich die Post reinbringen. Nachbarschaftshilfe habe ich immer schon gerne gemacht, fühlt sich sinnvoll an.


Montag, 25. Januar 2016

Vor dem Tauwetter...





 
... und seit Sonntag taut es bei uns bei ca. 1-5 Grad