Freitag, 22. Februar 2013

Eis





Fast schneefrei und Kälte haben wir am Wochenende genutzt, um auf dem Bunnsjö mit Schlittschuhen und Eisschlitten eine Picnictour zu machen              
Langlaufschlittschuhlaufen ist toll!!!! Ich wünschte mir nur, es besser zu können...
Nein, wir hatten keine Bedenken, dass das Eis nicht halten würde





Montag gings mit dem Bauen weiter, es wurde noch etwas Sand gebraucht, der Bauer Magnus kam vorbei und brachte eine Schaufel voll - so eine Art Sand, wie er sagte :-)))

Unser Blick gen Himmel, noch mehr Schnee und gen Temperaturen, sie kündigten nicht an, steigen zu wollen. Wie geht unser Projekt weiter? Wird es sich verzögern?
OH, NEIN, wir sind doch in Schweden!
Wir erfuhren, dass es in Schweden kein Schlechtwetter gibt, es wird gearbeitet bis -15°, darunter werden Innenarbeiten eben gemacht. Ich bin sehr froh darüber, denn inzwischen hat sich die Baustelle auf unseren gesamten Garten ausgebreitet, überall liegt was rum. Aber alle laufen auf fest gefrorener mit Schnee bedeckten Erde rum. So konnte bis jetzt kein befürchteter Matsch entstehen.



Für den schweren Kieslaster schob der Baggerführer den Schnee vom Feld. So konnte er mit viel Geschick die Steigung überwinden und den Kies als Gründung unter unseren neuen Badezimmeranbau abladen.

Am folgenden Wochenende hatte ich mich mit Johanna in Stockholm verabredet. Ich habe das Wochenende mit meiner Tochter genossen und auch die Stadt, die sich im Winterschneegrau von einer speziellen Seite zeigte wie wir fanden.








der Globe im Hintergrund!

Am Sonntag zurück nach Hause...das schöne Schlittschuheis...zugeschneit!!

 
 
 aber Schnee ist auch toll!! Målle, der Nachbarhund ist bei uns für 2 Wochen eingezogen, weil Herrchen und Frauchen liebe in der Sonne in Thailand weilen. Mal gucken, wann uns diese Gepflogenheiten der Schweden einholen...
Spaziergänge, einen Ausritt bei Ines, Besuch des Lieblingskaffees in Gränna und leckeres Essenkochen an den Abenden, haben die Woche, die Johanna hier war im Fluge vergehen lassen.






...und Glühwein am Feuer

Und in dieser Woche waren die Handwerker jeden Tag ab 7 Uhr hier auf der Baustelle. Das bedeutete für Christoph jeden Morgen 6.30 Uhr aufstehen, Ofen anmachen und die Tür aufschließen. Nach dem Frühstück arbeitete auch er bis Feierabend fast durch. Viele Bretter und Verkleidungen bis zu ganzen Wänden abreißen und entnageln, um sie dann im Garten zu lagern (man kann alles an anderer Stelle noch wieder gebrauchen!)  



das war mal die offenen Verande - bald unser neues Wohnzimmer!!
vorher:




nachher:



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